Zentralplatte

Zuletzt aktualisiert am 28. Februar 2024 2 Minuten

Vorab sei bemerkt das dies die Version eins ist mit fest monierten Armen, in der Version zwei wird der Copter klappbar - daran arbeiten wir auch gerade.

Diese Teile bestehen werden in 2.5D konstruiert. Es sind flache Teile die aus Platten herausgeschnitten  werden. Allerdings könnten auch Gravuren in das Material gearbeitet werden, dann taucht der Fräßkopf nicht ganz durch das Material und es muss eine Fräßtiefe angegeben werden.

Der Geräteträger sitzt auf der Zentralplatte. Er hat zwei Ebenen. Die Zentralplatte ist als rote Hilfslinie dargestellt, in dunkelgrün die untere Platte auf der vorne (Rechte Seite im Bild) der PIXHAWK und hinten (links im Bild) der Empfänger GR-24 sitzt. Die obere Platte für das GPS ist hellgrün, und hat ein Bohrloch für den Taster. Auf der Unterseite ist Platz für den I2C-Splitter vorgesehen. Die kleineren Bilder zeigen die Positionen im Detail.

Ich drucke mir die Teile immer wieder zwischendurch auf Papier oder stärkeren Karton aus und schneide sie mir zurecht um sie am Modell zu überprüfen.

Oberer und unterer Geräteträger auf Vulcan UAV Zentralplatte mit Stromverteiler.

  • Modifizierte obere Centerplate für VULCAN UAV
  • Modifizierte untere Centerplate für VULCAN UAV
  • Unterer Geräteträger auf Vulcan UAV Zentralplatte für GR-24, PIXHAWK und Buzzer.
  • Unterer Geräteträger auf Vulcan UAV Zentralplatte mit GR-24, PIXHAWK und Buzzer.
  • Oberer Geräteträger auf Vulcan UAV Zentralplatte für GPS, i2c-Splitter und Taster.
  • Oberer und unterer Geräteträger auf Vulcan UAV Zentralplatte.
  • Centerplate mit allen Anbauteilen

Die Lochabstände muss ich noch überprüfen, und vielleicht gibts noch ein paar Aussparungen zur Gewichtsreduktion, aber dann sind diese Teile erstmal fertig für die Produktion. Die Datei gibt es auf unserer Download-Seite zum herunterladen.

Das ganze ist immer noch recht mühselig, da ich auch noch grob alle zu platzierenden Anbauteile für die Bibliothek baue. Das ist notwendig da man nur so ein Gefühl für die Größenverhältnisse bekommt. Ausserdem probiere ich  immer wieder neue Sachen aus.  Wenn man mal einige Grundprinzipien verstanden hat erschließen sich viele der Befehle fast von selbst. Das lässt hoffen. Die Fallstricke - und da gibt es ein paar - arbeite ich auf jeden Fall in die LibreCad Anleitung ein. Interessanter sind dann die Problemstellungen die sich durch die Konstruktion ergeben. Sind die Kabelwege optimal, sind die Bauteile so verteilt das der Schwerpunkt möglichst im Zentrum liegt? Sind alle Schrauben und alle Bauteile zugänglich? Gibt es ungewollte Schwach- bzw. Bruchstellen, schaut das ganze optisch gut aus (Symmetrie)? Erfülle ich mein Ziel der Gewichtsreduktion bei optimaler Stabilität?…und so weiter.